Samstag, 17. Mai 2014

[Film-Review]- Divergent


Meine Meinung:




Endlich ist es soweit, " Divergent" ist endlich auf der Leinwand zusehen. Seit dem ich den ersten Teil gelesen habe, fieberte ich diesem Film entgegen. Ich hatte große Erwartungen an diesen Film. Aber fangen wir ganz von vorne an. 




Der Cast


Der Cast gefällt mir unheimlich gut. Allen voran natürlich Shailene Woodley als Tris Prior. Ich finde, sie ist perfekt für diese Rolle. Erstmal sieht sie der Tris, die ich in mir vorgestellt hatte total ähnlich und sie spielt diese Rolle einfach so überzeugend. Sie ist einfach Tris. 
Ganz besonders gut gefallen hat mir Theo James als Four/ Tobias. Der Typ ist der Hammer ! Viele Buchliebhaber haben sich ja darüber beschwert, er sei zu alt um Four zu spielen. Und ja, er sieht nun wirklich ein ganzes Teil älter aus als Tris, dabei trennen die beiden im Buch ja nur wenige Jahre. Aber Ladies mal ehrlich, bei diesem Anblick können wir darüber ja wohl getrost hinweg sehen oder ? Ich zumindest kann das sehr gut. Denn er sieht genau so aus wie Four für mich sein muss. Auch das Zusammenspiel von Shailene und Theo ist unheimlich gut gelungen. Man merkt, diese beiden verstehe sich auch hinter der Kamera super, denn sie vermitteln uns von Anfang an, dies´besondere Verbindung, die Tris und Four auch im Buch verbindet. 
Ziemlich passend fand vor allem auch Christina, die von Zoe Kravitz gespielt wird. Nicht nur vom Aussehen her passt sie total gut als Christina. Sie bringt diese typische Candor Art, alles geradeheraus zusagen total gut rüber. ( "Mein Name ist four." - " Waren 1,2 und 3 schon vergeben?" ) 
Tris Mum und Dad  und Caleb haben mir auch gut gefallen, ihre Mutter sah ihr wirklich ziemlich ähnlich. Tori und Eric sind ebenfalls ziemlich gelungen.Ich bin wirklich mehr als zufrieden mit dem Cast und ihrer Darstellung. Nicht ganz so gut finde ich Kate Winslet als Janine. Sie spielt die Rolle wirklich gut, das ist gar nicht. Ich habe mir Jeanine einfach etwas anders vorgestellt. Ich kann aber gut damit leben. 


Die Umsetzung


Zuerst einmal muss ich sagen, ich habe das Buch vor gut zwei Jahren gelesen. Kann mich aber noch sehr gut an alles erinnern, da ich es mehrmals gelesen habe. Und ich finde es wirklich sehr Buchgetreu. Das Setting ist unglaublich. Ich habe wirklich gedacht, die haben meine Gedanken auf die Leinwand gebracht. Der Zug der Ferox, ihre " Höhle" oder das Zuhause der Altruan. Es wurde wirklich alles so umgesetzt wie es sich der Leser wünscht. So ist es auch mit der Geschichte. Alles wichtige bleibt erhalten, wie zum Beispiel das Kapitel, als Tris und Four auf das Riesenrad klettern oder er sie vor Al rettet. Ich bin einfach nur begeistert ! Ich hätte niemals gedacht,dass dieses Buch, welches ich und Millionen andere Menschen so sehr lieben so perfekt umgesetzt werden kann ohne dabei die Dinge zu verlieren die es ausmacht. Aber sie haben all das einfach in dem Film und durch die Schauspieler übernommen. Zudem ist die Musik in dem Film wirklich cool ! Ellie Goulding hat den Soundtrack geschrieben und "Beating Heart" ist soooo gut !

Mein neuer Lieblingsfilm! Ich bin wirklich sehr gespannt wie der zweite Teil umgesetzt wird. Ich kann es kaum noch erwarten !
Divergent ist für mich eine sehr, sehr gelungene Buchverfilmung, die seiner Romanvorlage würdig ist !



Freitag, 16. Mai 2014

|°Rezension°| Requiem - Lauren Oliver

"Aber wir haben einen anderen Weg gewählt. Und letzten Endes geht es genau darum, wenn man vor dem Heilmittel flieht: 
Wir können wählen.
Wir können sogar das Falsche wählen"


Titel: Requiem
Originaltitel: Requiem
Autor: Lauren Oliver 
Genre: Jugendbuch
Seiten: 400
Verlag: Carlsen



Worum geht es ? 

Lena und Julian sind endlich zurück in der Wildnis. Hier sind sie vorerst in Sicherheit und alles könnte gut sein. Doch etwas zwischen den beiden hat sich verändert, und Lena spürt, dass sie eigentlich zu Alex gehört. Aber auch Alex ist nicht mehr der, den sie immer geliebt hat, und wirkt seltsam abweisend.
Hana dagegen, Lenas Freundin von früher, führt ein ruhiges und geordnetes Leben ohne Liebe mit dem für sie ausgewählten Partner.
Und während die Rebellen alles für den entscheidenden Angriff auf Portland vorbereiten, muss sich Lena ihrer Vergangenheit stellen.

Meine Meinung * spoiler*


Da dies der letzte Teil der Reihe ist, möchte ich zuerst nochmal kurz meine Gedanken zu den ersten beiden Büchern mit euch teilen. 
 Die Frage: Was ist dein Lieblingsbuch ? Können viele Buchliebhaber immer ganz schwer beantworten. Ich habe viele Lieblingsbücher. Aber das Buch, was ich immer zu erst nenne ist: Delirium. Der erste Teil dieser Trilogie hat mich einfach so gefesselt und nie wieder ist dieser Bann gebrochen worden. Mit Delirium hat Lauren Oliver einiges vorgelegt. Mir hat die Story einfach unheimlich gut gefallen. Von so etwas hatte ich zuvor noch nie gelesen. Der zweite Teil,Pandemonium war dann etwas ganz anderes als Delirium. Die Frage die mich die ganze Zeit bis zum Erscheinungsdatum von Pandemonium gequält hat war: Was wird passiert mit Alex ? Lebt er ? Und statt einer Antwort,  lernt Lena jemand neuen kennen und Lieben. Ja, so spielt das Leben einfach, das weiß ich. Aber dennoch war ich schon enttäuscht, wie sehr Lena sich doch auf Julian einlassen konnte. Natürlich, es geht hier um Liebe und Lauren Oliver wollte uns damit wahrscheinlich einfach sagen, dass man nicht entscheiden kann, wann und wie und in wen man sich verliebt. Aber es passierte genau das, was ich absolut nicht wollte und was ich an Delirium so wertgeschätzt habe. Es wird eine Dreiecksbeziehung. Pandemonium an sich, hat mir ausgesprochen gut gefallen, eben weil es sich mit seiner Erzählweise sehr von Delirium abgesetzt hat. Und ganz zum Schluss, wirklich im allerletzten Satz erfahren wir: Alex lebt und er hat einen Weg zu Lena gefunden. Aber die hat ja jetzt Julian... Ja, Frau Oliver versteht etwas von Cliffhangern.



Das Buch beginnt genau dort, wo Pandemonium endet. Wir befinden uns gemeinsam mit Lena,Julian,Alex,Raven und co. in der Wildnis. 
Und schon bald wird klar, die Regierung hat das deliria-freie Amerika nicht mehr unter Kontrolle. Also beginnen sie, in die Wildnis vorzudrängen um alle Widerständer zu beseitigen. Doch die Ungeheilten, sind bereit, sie wollen für die Liebe kämpfen. 
Nach wie vor wird die Geschichte aus Lenas Sicht, zumindest die eine Hälfte. Zu der anderen Hälfte später mehr. Ich muss allerdings sagen, Lena war mir dieses Mal nicht mehr so sympathisch wie in den anderen beiden Teilen. Sie ist hin und her gerissen von ihren Gefühlen für Alex und Julian. Und das kann ich auch wirklich gut verstehen. Doch wie sie mit Julian umgeht, finde ich einfach furchtbar. Julian, hat alles aufgegeben um bei Lena zu sein. Für ihn ist das Leben in der Wildnis völlig befremdend. Er könnte also wirklich gut jemanden an seiner Seite gebrauchen, der ihm den Rücken stärkt und sich um ihn kümmert. Teilweise tut Lena das auch. Allerdings immer nur wenn sie gerade zu enttäuscht von Alex ist oder ihn eifersüchtig machen will. Sie benutzt Julian irgenwie nur als Spielball. Zudem wird sie immer häufiger von Zweifeln geplagt, ob es die richtige Entscheidung war in die Wildnis zu gehen. 
Julian hingegen hat mir wirklich gut gefallen. Er versucht Lena zu beeindrucken, indem er sich auf gefährliche Touren einlässt, obwohl er kaum Erfahrungen hat. Er liebt sie wirklich sehr. Und obwohl ich bis zum Schluss auf Lena und Alex gehofft habe, ich habe auch Julian wirklich in mein Herz geschlossen und es tat mir wirklich leid für ihn. 
Alex, der dritte in diesem besonderen Trio. Den Alex, den wir lieben, den haben wir am Anfang wirklich nicht vor uns. Es gibt kleine Lichtblicke, an denen wer wieder auftaucht, aber er ist durch das, was ihm passiert ist wirklich sehr kalt und hart geworden. 
Zudem lernen wir auch endlich Lenas Mutter kennen ! Die sogar nicht zu dem Bild passt, was Lena von ihr in Erinnerung hat. 
Man merkt einfach, die Wildnis verändert die Menschen, macht sie härter und stärker.  

Der andere Teil des Buches wird aus Hanas Sicht erzählt, Hana Tate. Die ehemalige beste Freundin Lenas. Und damit, finde ich hat Lauren Oliver sich wieder etwas falbelhaftes einfallen lassen. Abwechselnd wird das Buch aus der Perspektive Lenas und Hanas erzählt. Ich habe Hana in Pandemonium wirklich vermisst. Umso schöner war es, jetzt noch ein bisschen mehr über sie zu erfahren. Hana, lebt wohl das komplett gegenteilige Leben zu Lenas. Sie ist bereits geheilt worden und als Partner wurde ihr der Sohn des Bürgermeisters zugeteilt. Da der Bürgermeister vor kurzem verstorben ist, soll nun sein Sohn an seine Stelle rücken, und somit wird seine Hochzeit mit Hana vorgezogen. Nach außen scheint es wirklich das perfekte Leben zu sein. Und man denkt, Hana ist jetzt wo sie geheilt ist so wie das Buch Psst es vorschreibt. Doch Hana merkt selbst, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Sie träumt immer noch und lässt sich nach wie vor von ihren Gefühlen leiten,vor allem wird sie von Schuldgefühlen geplagt,alles Anzeichen dafür, dass ihr Eingriff nicht funktioniert hat. 

Alles in allem kann ich sagen, Requiem ist ein wirklich gelungenes Buch, ich werde es sicherlich noch ganz oft lesen. Denn die Charaktere sind mir wirklich ans Herz gewachsen und die Story gefällt mir gut. 
Dennoch muss ich sagen, Delirium ist und bleibt mein Lieblingsteil der Reihe. Es geht danach auch weiter spannend zu und Lauren Oliver lässt sich immer neue Sachen für ihre Leser einfallen. Dennoch geht etwas, was Delirium und die ganze Amor-Deliria-Trilogie ausmacht verloren. Und das ist die Liebe. Ganz besonders die zwischen Alex und Lena. Ich weiß, dass auch viel um Widerstand geht. Das Ziel der ungeheilten ist es, frei zu sein und lieben zu können. Aber oftmals habe ich mich gefragt, ob sie dann nicht auch alle irgendwie zeigen können. Natürlich macht sie die Wildnis härter, aber besonders in Requiem gibt es kaum solche Momente, (bis auf das Ende) die ich so sehr geliebt habe in Delirium. Das finde ich schade. Zum Ende bleibt mir nur zusagen, es ist ziemlich offen. Da gibt es sicher noch Stoff für mehr ! Mich hat das Ende irgendwie ein bisschen enttäuscht. Auf der einen Seite war ich froh über die zwei Dinge die endlich passieren aber trotzdem bleiben einfach noch sehr viele Fragen offen.

Fazit:

Mit Requiem geht eine unfassbar tolle und wirklich lesenswerte Trilogie zu Ende. Lauren Oliver hat sich viele tolle Sachen einfallen lassen, sie packt den Leser  vollkommen damit und bringt ihn zu den verschiedensten Emotionen.
Ich kann euch diese Trilogie einfach nur wärmstens Empfehlen. Ich tue genau das, was in dieser Welt verboten ist: Ich liebe es ! 
Zudem bin ich wirklich traurig, dass die Geschichte rundum Lena und Alex nun zu Ende geht. Wobei meiner Meinung nach, das Ende auf mehr hoffen lässt. Mal abwarten. Bis dahin, lest alle diese Reihe ! 

[Zitate] - Requiem, Lauren Oliver



"Vielleicht haben uns unsere Gefühle verrückt gemacht. Vielleicht ist Liebe wirklich eine Krankheit und wir wären ohne sie besser dran." ( S. 28)


"Aber wir haben einen anderen Weg gewählt. Und letzten Endes geht es genau darum, wenn man vor dem Heilmittel flieht: 
Wir können wählen.
Wir können sogar das Falsche wählen" (S.28)


 "Das Einzige, was mich am Leben hielt, war der Glaube daran, dass ich dich wiedersehen würde, dass ich dich finden können - Die Hoffnung." ( S. 31)




 "Mit dem Heilmittel sind alle Beziehungen gleich und die Regeln und Erwartungen klar definiert. Ohne das Heilmittel müssen Beziehungen täglich neu erfunden werden, Sprachen ständig entziffert  und entschlüsselt werden. Freiheit ist anstregend." (S.46)



"Es wundert mich - dass Menschen jeden Tag anders sind. Dass sie nie dieselben sind. Man muss sie immer neu erfinden und sie müssen sich auch selbst neu erfinden."
( S.97)

 "Wir wollten die Freiheit, zu lieben. Wir  wollten die Freiheit zu wählen. Jetzt müssen wir dafür kämpfen." (S.329) 


"Man weiß nicht, was passieren wird,wenn man die Mauern einreißt, man sieht hindurch,weiß nicht, ob es Freiheit bringt oder Untergang, eine Lösung oder Chaos. Es könnte das Paradies sein oder die Katastrophe." (S. 371)


 "Aber es geht nicht darum, zu wissen,wie es weitergeht. Es geht einfach darum, weiterzumachen. Die Geheilten wollen es wissen, wir haben uns stattdessen für Vertrauen entschieden." (S.371)

Montag, 12. Mai 2014

|°Rezension°| Zwischen uns die Zeit - Tamara Ireland Stone

"Wir haben uns etwas bedeutet. Wir haben nicht gewollt,dass es endet." 




Titel: Zwischen uns die Zeit
Originaltitel: Time between us
Autor: Tamara Ireland Stone
Genre: Jugendbuch
Seiten: 430
Verlag: Cbj





Worum geht es ? 

Anna ist sechzehn, als sie Bennett kennen lernt, den geheimnisvollen Neuen an ihrer Schule, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Fast scheint es ihr, als würden sie sich kennen. Doch Bennett stammt aus dem weit entfernten San Francisco. Als die beiden sich näherkommen, vertraut Bennett ihr sein unglaubliches Geheimnis an: Er ist aus dem Jahr 2012 ins Jahr 1995 gereist, um seine Schwester wiederzufinden. Nicht nur Tausende von Kilometern trennen Anna von ihm, sondern ganze 17 Jahre … Nie hätten sie sich kennen lernen dürfen, und beide wissen, dass er nicht bei ihr bleiben kann. Als Bennett tatsächlich verschwindet, steht Anna vor einer Entscheidung, die ihr alles abverlangt und ihr Leben grundlegend verändern wird …


Meine Meinung

Ich bin ganz zufällig auf dieses Buch gestoßen. Und als ich den Klappentext gelesen hatte,wusste ich sofort: Das ist was für mich. Zugegeben, ich bin ein großer Fan von Dystopie-Reihen, aber nebenbei mag ich einfach auch die romantischen,zarten, Liebesgeschichten. Und genau danach hörte sich " Zwischen uns die Zeit" für mich an. Und genau das ist auch drin ! 


Es fängt ziemlich Stereotypisch. Anna, das schüchterne und zurückhaltende Mädchen verliebt sich Hals über Kopf in den neuen mysteriösen Typen an der Schule, Benett. Doch der Prolog zuvor, sorgt einfach dafür, dass man weiter lesen muss, denn es dieser lässt den Leser etwas unverständlich und verwirrt aber dennoch gepackt zurück. 
Jeder weiter man in der Geschichte voran schreitet, desto besser wird es. Denn Benett hütet ein Geheimnis. Und was für eins ! Er kommt aus der Zukunft, um genau zu sein dem Jahr 2012 und kann in seiner eigenen Lebenszeit durch die Zeit wandern und alle Orte besuchen, die er will. 

Es ist eine wirklich dramatische Geschichte, denn eigentlich hätten die beiden sie nie kennen lernen und vor allem nie verlieben sollen. 

Der Schreibstil der Autorin ist erfrischend und locker, lange Lesepausen bleiben aus. Die gesamte Geschichte, wird aus Annas Perspektive erzählt, so bekam ich schnell einen Zugang zu der Protagonistin. Anna war mir sehr sympathisch. Sie wächst in einer Kleinstadt auf und während ihre Freunde und alle Menschen um sie herum regelmäßig reisen, ist sie noch nie aus den Staaten herausgekommen. Ihr großer Traum ist das Reisen und so viel von der Welt zusehen wie es nur geht. 
Und als sie Benett kennen lernt, geht genau dieser Traum in Erfüllung. Die beiden reisen an die verschiedensten Orte zusammen. 
Dieser Part des Buches hat mir besonders gut gefallen. Durch die ganzen Ortswechsel blieb das Buch wirklich facettenreich und abenteuerlich. 
Doch leider kam das Zeitreisen, was ja eigentlich im Fokus stehen soll etwas zu kurz. 
Hauptsächlich geht es natürlich um  die Liebe ! Und diese Liebesgeschichte ist wirklich etwas ganz besonderes. Sie hat mich so sehr ergriffen, dass ich zum Ende hin Schnott und Tränen geweint habe. Und ich finde man lernt sogar etwas aus diesem Buch. Denn es gibt immer einen anderen Weg für den man sich entscheiden kann. Manchmal dauert es nur etwas bis man ihn geht und manchmal kostet es auch etwas Mut, aber wie man sieht im Falle von Anna und Benett ist es der richtige. 



Fazit:

Ich kann euch dieses Buch wärmstens empfehlen !
Es ist eine ganz besondere Liebesgeschichte, die unter die Haut geht. 
Mir hat sie ganz besonders gut gefallen und ich werde das Buch sicher nochmal wieder zu Hand nehmen